Protected PCI

Patientenidentifikation

Identifikation von Patient:innen für eine Protected PCI. Identifikation von Patient:innen für eine Protected PCI.

Welche Patient:innen können von einer Protected PCI profitieren?

Impella® Herzpumpen können eine sichere und wirksame hämodynamische Unterstützung bei elektiver und dringender Hochrisiko-PCI für ein breites Spektrum von Patient:innen mit komplexer koronarer Herzkrankheit, hämodynamischen Einschränkungen und Komorbiditäten bieten. Die Patient:innen profitieren von dieser minimalinvasiven Option, die Folgendes bewirken kann:

  • Ermöglichung einer vollständigen Revaskularisierung1
  • Verringerung der Symptome und der Klasse der Herzinsuffizienz2 , sowie Verbesserung des LVEF1
  • Signifikante Reduktion der Gesamthäufigkeit von akuten Nierenschäden (AKI) nach dem Eingriff5
  • Verringerung der Anzahl von Krankenhaustagen3,4
  • Signifikante Reduktion der MACCE-Ereignisse nach der Entlassung (zusammengesetzt aus Tod/Schlaganfall/MI/wiederholte Revaskularisierung)6

Steuerung der Patientenidentifikation bei Hochrisiko-PCI: Verbesserung der Patientenergebnisse durch selektive Praktiken

 

Optimierte Patientenselektion für geschützte Hochrisiko-PCI

Dr. med. Jürgen Leick bespricht seine Publikation über die Optimierung der Patientenselektion bei der geschützten perkutanen Koronarintervention mit hohem Risiko.

Optimierte Patientenselektion bei geschützter perkutaner Hochrisiko-Koronarintervention

Optimierte Patientenselektion bei geschützter perkutaner Hochrisiko-Koronarintervention

Patient:innen, die sich einer elektiven Hochrisiko-PCI unterziehen, befinden sich häufig in einem kritischen Zustand und sind keine Kandidaten für eine Koronararterien-Bypassoperation (CABG). Diese Patient:innen benötigen komplexe Eingriffe, die eine Rotationsathektomie oder eine intravaskuläre Lithotripsie umfassen können, was oft langwierige Verfahren nach sich zieht.

 

Best Practice aus Europa: Ein Schritt nach vorn zur Optimierung der Impella-geschützten perkutanen Koronarintervention zur Verbesserung der Ergebnisse nach Hochrisiko-Koronarinterventionen

Dieser Übersichtsartikel bietet den Rahmen für eine Artikelserie des European Heart Journal Supplements. Er befasst sich mit den europäischen Empfehlungen und bewährten Praktiken für das Patientenmanagement und die mechanische Kreislaufunterstützung (MCS) bei hochriskanten Interventionen.

Fehlende Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten bei schwerer symptomathischer koronarer Herzkrankheit (KHK)

Viele Patient:innen mit schwerer, symptomatischer KHK bleiben aufgrund von Komorbiditäten, erhöhtem AKI-Risiko oder hämodynamischen Einschränkungen unbehandelt oder unterbehandelt, da diese Population aufgrund zusätzlicher Risiken häufig für eine chirurgische Prozedur ablehnt. Dies kann mit einer höheren Sterblichkeit einhergehen.

Die geschützte PCI kann eine Option sein, um diesen Patient:innen zu helfen oder, wenn eine Operation nicht möglich ist bzw. als zu risikoreich eingestuft und deshalb abgelehnt wird – auch dann kann eine Protected PCI in Betracht gezogen werden.

Fehlende Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Fehlende Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Die Patientenpopulation, die für eine Protected PCI infrage kommt ist groß - viele Patient:innen bleiben un- oder unterbehandelt.

Ablehnung der chirurgischen Prozedur Ablehnung der chirurgischen Prozedur

Patient:innen werden aufgrund zusätzlicher Risiken häufig für eine chirurgische Prozedur abgelehnt. Dies geht mit einer erhöhten Sterblichkeit einher.

Referenzen

  1. Burzotta, F., et al. (2019). J Interv Cardiol, 2019(5):1-10.

  2. O’Neill, W.W., et al. (2012). Circulation, 126(14), 1717-1727.

  3. Gregory, D., et al. (2013). Am Health Drug Benefits, 6(2), 88-99.

  4. Maini, B., et al. (2014). Expert Rev Pharmacoecon Outcomes Res, 14(3), 403-416.

  5. Flaherty, M.P., et al. (2017). Circ Res, 120(4), 692-700.
  6. Dangas, G.D., et al. (2014). Am J Cardiol, 113(2), 222-228.

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