Kardiogener Schock nach AMI

Patientenmanagement

Verbesserung der Ergebnisse bei kardiogenem Schock durch Best Practices

Vor der Entlassung aus dem Katheterlabor ist die Hämodynamik neu zu beurteilen. Zu den Best Practices gehört die Messung des Cardiac Power Output (CPO) und des Pulmonalarterien-Pulsatilitätsindex (PAPI), um die Eignung der linksseitigen Impella® Unterstützung und die Rechtsherzfunktion zu beurteilen. 

Die Leitlinien für den kardiogenen Schock bei aktuen Myokardinfarkt (AMI) enthalten Kriterien für die fortlaufende Patientenbeurteilung zur Herzerholung und Entwöhnung. Wenn Patienten die Kriterien für eine Herzerholung erfüllen, wird die Impella nach mindestens 48 Stunden entwöhnt und entfernt. Wenn die Genesung unzureichend ist oder in den ersten 48 bis 72 Stunden keine Anzeichen einer Genesung auftreten, sollten andere Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. 

Themen des Patientenmanagements

Lernen Sie die vielfältigen Aspekte des Patientenmanagements kennen, darunter das Management von Zugangsstellen, die Positionierung und Repositionierung, den Umgang mit Alarmen, die Entwöhnung und Eskalation sowie das Management des Purgesystems.

 

Überwachung von Patienten mit Impella Herzpumpen auf der Intensivstation

Prof. Dr. Christophe Vandenbriele et al. geben an, dass bei Patienten mit kardiogenem Schock (cardiogenic shock, CS), die auf der Intensivstation mit perkutanen ventrikulären Assistenzsystemen (percutaneous ventricular assist device, pVAD) versorgt werden, die hämodynamische Überwachungsinstrumente und Echokardiographie das Fundament der Überwachung bilden, ergänzt durch zahlreiche biochemische Tests zur Behandlungsoptimierung dieser Patienten.

Integration von hämodynamischer Beurteilung, Labordaten und Bildgebung zur frühzeitigen Erkennung von kardialer Verschlechterung und Erholung

Integration von hämodynamischer Beurteilung, Labordaten und Bildgebung zur frühzeitigen Erkennung von kardialer Verschlechterung und Erholung

Prof. Dr. Christophe Vandenbriele und Kollegen geben an, dass bei Patienten mit kardiogenem Schock (cardiogenic shock, CS), die auf der Intensivstation mit perkutanen ventrikulären Assistenzsystemen (percutaneous ventricular assist device, pVAD) versorgt werden, die hämodynamische Überwachungsinstrumente und Echokardiographie das Fundament der Überwachung bilden, ergänzt durch zahlreiche biochemische Tests zur Behandlungsoptimierung dieser Patienten.

Zeitplan und Behandlungsstrategien gemäß SCAI-Klassifizierung bei kardiogenem Schock

Zeitplan und Behandlungsstrategien gemäß SCAI-Klassifizierung bei kardiogenem Schock

Prof. Dr. Giuseppe Tarantini und Kollegen beschreiben einen „4-Early-Step“-Ansatz (4 frühzeitige Schritte) für die zeitnahe Behandlung von Patienten mit akutem Myokardinfarkt mit kardiogenem Schock (acute myocardial infarction cardiogenic shock, AMICS).

 

Prof. Dr. Giuseppe Tarantini: Timing- und Behandlungsstrategien im kardiogenen Schock.

Prof. Dr. Giuseppe Tarantini erörtert Timing- und Behandlungsstrategien im kardiogenen Schock.

Weiterführende Informationen rund um das Management im kardiogenen Schock

 

ECMELLA im kardiogenen Schock

Dr. Benedikt Schrage erörtert die Gründe und Indikationen für ECMELLA (VA ECMO + Impella® Herzpumpe) bei Patienten mit kardiogenem Schock.

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Wie man das ECMELLA-Konzept integriert.

Von Eskalations- zu Weaning-Strategien - Wie das ECMELLA-Konzept integriert werden kann

Dieser Artikel beschreibt Best Practices zur Eskalation und zum Weaning bei Patienten mit kardiogenem Schock, die mit ECMELLA unterstützt werden – eine Kombination aus Impella und extrakorporaler Membranoxygenierung (extracorporeal membrane oxygenation, ECMO).

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