Kardiogener Schock nach AMI

Behandlungsverfahren

 

Gute Ergebnisse bei kardiogenem Schock sind assoziiert mit:

Frühzeitiger Schockerkennung und Einleitung der Impella® Unterstützung

Weniger Einsatz von Inotropika und Vasopressoren

Impella Einsatz vor PCI und vollständiger Revaskularisierung

Einsatz der Rechtsherzkatheterisierung (RHC) zur Optimierung der Therapie

Entlastung vor der PCI ist mit verbesserten Ergebnissen beim kardiogenen Schock nach AMI verbunden

Die folgenden Grafiken bieten Einblicke darin, dass die Entlastung vor der PCI mit höheren Überlebensraten bei einem kardiogenen Schock nach AMI verbunden ist. Der übergeordnete Trend über mehrere Studien und größere Stichprobengrößen hinweg stärkt die Validität dieser Erkenntnisse. Signifikante p-Werte in den meisten der gezeigten Studien betonen weiterhin die Zuverlässigkeit dieser Ergebnisse.

Wichtige Schlussfolgerungen der Grafiken

  • Überlebensraten bei Entlastung vor einer PCI: Generell höhere Überlebensraten in allen Studien. 
  • Überlebensraten bei Entlastung nach einer PCI: Im Vergleich zu den Daten vor der PCI sind diese tendenziell niedriger. 
  • Kontrollgruppen: Wo diese mit einbezogen wurden, zeigen sie oft die niedrigsten Überlebensraten, was auf den Nutzen einer Intervention hinweist.
  • Statistische Signifikanz: Die meisten Studien zeigen statistisch signifikante Unterschiede (p < 0,05).
Entlastung vor PCI mit verbessertem Ergebnis im kardiogenem Schock nach AMI assoziiert Entlastung vor PCI mit verbessertem Ergebnis im kardiogenem Schock nach AMI assoziiert

Beim kardiogenen Schock nach AMI tritt häufig eine Rechtsherzinsuffizienz auf, die mit einer dreifach höheren Sterblichkeit assoziiert ist

Beim kardiogenen Schock nach AMI tritt häufig eine Rechtsherzinsuffizienz auf, die mit einer dreifach höheren Sterblichkeit assoziiert ist

Es ist wichtig, die Rechtsherzinsuffizienz frühzeitig zu erkennen, bevor der Patient das Katheterlabor verlässt.

Unterschiedlicher Einsatz von Impella® Herzpumpen, ECMO und kombinierten Therapien als Eskalations- und Deeskalationsstrategien

Unterschiedlicher Einsatz von Impella® Herzpumpen, ECMO und kombinierten Therapien als Eskalations- und Deeskalationsstrategien

Erfahren Sie mehr über den unterschiedlichen Einsatz von Impella Herzpumpen als Eskalations- und Deeskalationsstrategien im kardiogenen Schock.

 

Interview mit Dr. Alexander Bernhardt: Eskalations- und Deeskalationsstrategien

Dr. Alexander Bernhardt erörtert Implantation, Eskalation, Deeskalation und Entwöhnung von MCS-Systemen bei Patienten mit kardiogenem Schock.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur axillaren Einführung – Impella 5.5® mit SmartAssist® Herzpumpe

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur axillaren Einführung – Impella 5.5® mit SmartAssist® Herzpumpe

Entdecken Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur axillaren Platzierung der Impella 5.5 mit SmartAssist Herzpumpe.

Direkter aortaler Einsatz der Impella 5.5 mit SmartAssist Herzpumpe

Direkter aortaler Einsatz der Impella 5.5 mit SmartAssist Herzpumpe

Entdecken Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur direkten aortalen Platzierung der Impella 5.5 mit SmartAssist.

 

Frühe linksventrikuläre Entlastung verbessert Überleben bei Patienten im kardiogenen Schock unter extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO)

Dr. Andreas Götzenich empfängt Dr. Benedikt Schrage aus Hamburg zum Interview zum Thema "Frühe linksventrikuläre Entlastung verbessert Überleben bei Patienten im kardiogenen Schock unter extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO)".

Referenzen

  1. O'Neill, W.W., TCT 2020.

NPS-4931

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