The Heart of the Matter
Best-Practice-Ansatz für perkutane Koronarinterventionen mit hohem Risiko
„The Heart of the Matter: Best Practice Approach on High-Risk Percutaneous Coronary Intervention“ ist eine Sammlung von 8 Artikeln, die sich mit dem Patientenmanagement und der mechanischen Kreislaufunterstützung (MCS) im Zusammenhang mit geschützten Hochrisiko-Koronarinterventionen (HRPCI) befassen. Sie wurde in European Heart Journal Supplements Vol 24, Suppl. J, im Dezember 2022 veröffentlicht.
„The Heart of the Matter“ enthält 8 Artikel von renommierten Kardiologen. Diese Artikel befassen sich mit den folgenden thematischen Schwerpunkten:
Hintergründe entdecken
Die Autoren im Interview
Best Practice aus Europa:
Ein Schritt nach vorn zur Optimierung der Impella-geschützten perkutanen Koronarintervention zur Verbesserung der Ergebnisse nach Hochrisiko-Koronarinterventionen
von N. Werner, F. Burzotta, and J.-M. Sinning
Dieser Übersichtsartikel bietet einen Rahmen für diese Artikelserie. Er befasst sich mit den europäischen Empfehlungen und bewährten Praktiken für das Patientenmanagement und die mechanische Kreislaufunterstützung (MCS) bei hochriskanten Interventionen
Optimierte Patientenselektion bei geschützter perkutaner Hochrisiko-Koronarintervention
In diesem Artikel werden die Gründe, die Indikation und die Kriterien für die Patientenauswahl beim Einsatz von perkutanen linksventrikulären Assistenzsystemen (pLVADs) bei der perkutanen Hochrisiko-Koronarintervention (HRPCI) beschrieben
Standardisierte präprozedurale klinische Untersuchung für geschützte perkutane Koronarinterventionen
Bei Patienten mit komplexer Erkrankung, die sich einer Protected PCI unterziehen, ist eine präprozedurale Beurteilung wichtig. Dieser Artikel beschreibt die präprozedurale Vorbereitung mit besonderem Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren für das Screening und geführten Gefäßzugang bei Patienten, die sich einer Protected PCI unterziehen.
Was ist über die prä-, peri- und postprozedurale Antikoagulation bei der mikroaxialen, pumpengeschützten perkutanen Koronarintervention bekannt?
„Das prekäre Gleichgewicht zwischen Blutung und Thrombose bei Patienten mit p-LVAD-Unterstützung ist oft der Hauptgrund dafür, dass gute Ergebnisse für Patienten gefährdet sind“, schreiben die Autoren dieses Artikels, der Antikoagulationsstrategien und das Antikoagulanzienmanagement im Rahmen der Protected PCI behandelt.
Definition der optimalen Revaskularisierungsstrategie bei geschützten Hochrisikoeingriffen mit Impella® Herzpumpen
Dieser Artikel befasst sich mit den optimalen Revaskularisierungsstrategien für Patienten, die sich einer Protected PCI unterziehen. Die Autoren weisen darauf hin, dass kürzlich veröffentlichte Daten der PROTECT-III-Studie darauf hindeuten, dass eine umfassendere Revaskularisierung (CR) während der Impella Protected PCI mit einer erweiterten Läsionsvorbereitung und -behandlung die Notwendigkeit einer erneuten Revaskularisierung verringert und das Überleben verbessert.
Umgang mit Hochrisikopatienten im Katheterlabor
In diesem Artikel wird beschrieben, wie das Team der interventionellen Kardiologie mit Hochrisikopatienten umgeht, die sich im Herzkatheterlabor einer Protected PCI unterziehen, von der Vorbereitung und Planung des Eingriffs bis hin zur Überwachung des Verfahrens, sowie Strategien für den Umgang mit Komplikationen und Notfällen.
Optimale Strategien für Notfälle und Komplikationsmanagement bei geschützten hochriskanten perkutanen Koronarinterventionen mit Impella Herzpumpen
In diesem Artikel werden Techniken für die Entfernung von Impella Herzpumpen mit oder ohne Vorverschluss beschrieben und es wird erörtert, wie Komplikationen im Zusammenhang mit einem großlumigen Femoraliszugang vermieden und bewältigt werden können.
Spezifische klinische Vignetten für geschützte perkutane Koronarinterventionen mit hohem Risiko
In diesem Artikel werden drei Fälle kurz vorgestellt, die praktische Einblicke vermitteln und bewährte Verfahren bestärken. Die Autoren betonen, dass kardiale Faktoren, patientenbezogene Faktoren und Komorbiditäten bei der Auswahl von Patienten für eine Protected PCI eine Rolle spielen.
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